Dienstag, 24. Februar 2015

Neues Abenteuer: Brasilianerin

Letztes Jahr hat mir meine Liebste einen wunderschönen einwöchigen Urlaub in Brasilien ermöglicht. Natürlich eine Gelegenheit, die Mann nicht ungenutzt lässt. Allerdings gibt es da natürlich etliche Bedenken bzgl. diverser Krankheiten. Ich bin ja kein Thailandreisender, der jede Krankheit mit Handkuss mitnimmt. Sei es wie es sei, in Brasilien ging es wirklich (Ausnahmsweise) mal fast nur um Urlaub und Sight-Seeing, aber im Flugzeug gab es einen heißen Flirt und stundenlanges Knutschen mit einer hübschen dunkelhäutigen Brasilianerin.

Was tun, wenn man sich so gut versteht? Man wird sich doch hoffentlich wiedersehen. Sie, mit ihren 28 Jahren relativ alt für Au-Pair, sitzt zur Zeit in Bordeaux und da war es natürlich nicht so leicht, etwas zu arrangieren. Aber wo ein Wille ist, ist schließlich auch irgendwo ein Gebüsch. Nun hat es also geklappt, sie nach München zu lotsen, um dort mit ihr ein paar schöne Tage zu verbringen.

Sie kommt aus der Ankunftshalle, nur mit leichtem Handgepäck. Ich erkenne sie sofort, obwohl schon einige Monate vergangen sind. Zur Begrüßung sind wir noch etwas zurückhaltend und geben uns einen kleinen Schmatzer auf den Mund. Händchenhaltend schlendern wir über den Münchner Flughafen. Die sprachlichen Probleme sind keine wirklichen. Mein französisch ist nicht mehr sonderlich gut, ihres dafür in der letzten Zeit schon deutlich besser geworden. Wozu hat man Google Translate und kann die nötigen Sprachen vorab zur Offline Übersetzung runterladen? Zwischen den Gesprächen schreiben wir immer mal wieder ein wenig, weil das bei manchen Themen leichter von der Hand geht. Es geht nun erstmal zum Hotel, um ihre Tasche dort zu lassen. Anschließend soll es in die Stadt gehen, essen oder so.

Im Hotelzimmer unterhalten wir uns weiter, das Thema geht auf den gemeinsamen wunderschönen Flug. Vorab hat sie schon gemeint, ich sollte keinen Sex erwarten, das wüsste sie nicht so genau. Aber nachdem ihr draußen doch sehr kalt war und ich das Hotelzimmer bewusst vorher stark beheizt habe, betont sie plötzlich beim erneuten Küssen, wie warm es sei. Ich streichel sie unter ihrem Oberteil und schiebe es immer wieder etwas weiter nach oben, damit sie nicht überhitzt. Wir küssen uns immer inniger und sie setzt sich auf meinen Schoß. Ihre Haut ist wunderschön, ein toller Braunton und so sanft und weich wie bei einem jungen Mädchen. Die Welt dreht sich, voller Vorfreude, dass es jetzt doch noch am ersten Tag klappen könnte, auch wenn sie das vorher nicht so recht in Aussicht stellen wollte.

Plötzlich geht alles ganz schnell, ich ziehe sie relativ gierig aus, während sie es bei mir nicht bis zur Hose schafft. Sie wird von mir aufs Bett gelegt, gestreichelt und liebkost. Meine Küsse überfluten ihren Körper, vom Kopf aus gehe ich auf Entdeckungsreise und ziehe nebenher noch ihr kleines süßes Höschen aus. Meine Zunge findet ihren Weg, was sie mit angenehm fordernder und wirklich geiler, aber nicht übertriebener Geräuschkulisse quittiert. Ich lecke sie immer intensiver und bitte sie, sich richtig gehen zu lassen, weil ich es kaum abwarten kann und es beim ersten Mal in ihr sicher nicht lange aushalten werden kann. Sie versteht es, glaube ich. Mein Kleiner ist bereits beim Lecken kurz vorm Platzen und ich ziehe nebenher meine Jeans samt Shorts runter. Ich schmuse an ihren Beinen, küsse immer wieder um ihr sehr gepflegtes Lustzentrum herum, um dann mit meiner Zunge ein klein wenig bei ihr einzudringen. Das gefällt ihr sehr und ich mag nicht mehr warten. Die Kondome sind schon lange griffbereit und während ich sie lecke, ziehe ich mir heimlich das erste drüber. Ich krabbel vorsichtig über sie und küsse sie wieder auf den Mund, ihr eigener Geschmack stört sie nicht im geringsten. Beim Küssen stoße ich nach kurzer Zeit bei ihr an und sie fragt in ihrer süßen Art, ob wir nicht ein Präservativ benutzen sollten. Ich reibe meinen Schwanz kommentarlos an ihr und sie greift langsam nach unten, um ihn etwas abzulenken und ihre Muschi aus der Schusslinie zu nehmen. Als sie ihn greift und das Kondom in Fingern hält, grinst sie mich freudig an und steuert in die andere Richtung, setzt mich an und lässt mich sanft ein kleines bisschen hinein. Ein wunderbares Gefühl, sie ist genau, wie ich es mir vorgestellt habe. Schön feucht, sehr eng, aber nicht zu eng. Ich mache vorsichtig, langsam geht es immer weiter hinein. Bis zum Anschlag. Danach geht es rhythmisch rein und raus, immer wieder, aber sehr langsam. Nach einer Tempoerhöhung halte ich plötzlich inne und versuche auch sie zur Ruhe zu bringen. Sie versteht, dass ichs nicht aushalte und es hinauszögern will, fordert mich aber auf, zum Ende zu kommen. Ich möchte nicht, wehre mich dagegen und versuche sie festzuhalten. Geschickt windet sie sich aus meinem Griff und legt mich auf den Rücken. Bei der Drehung bin ich kurz rausgekommen und habe auch wieder mehr Beherrschung gewonnen, aber sie fädelt ihn recht schnell wieder ein und reitet sanft auf mir. Sie schaut mir in die Augen und erinnert mich daran, dass ich angekündigt habe, beim zweiten Mal würde ich es länger in ihr aushalten. Sie fordert mich heraus und ich kann es nicht länger halten. Während sie auf mir immer wilder wird, ergieße ich mich voll Lust in ihrem Schoß in das Gummi.

Sie legt sich auf mich, wir verharren einen kurzen Augenblick. Wir kuscheln, ziehen ihn langsam raus. Er ist noch recht steif, wir küssen weiter. Nach einigen Minuten, ich bin wirklich extrem scharf auf sie, schaffe ich es, ein neues Gummi drüber zu ziehen und sie schaut mich erstaunt aber auch gierig an. Zweite Runde in so kurzer Zeit. Nicht schlecht, denke ich, denn so sehr hat mich schon lange keine mehr scharf gemacht.

Das kann noch was richtig Gutes werden. Es ist Sonntag und bis Mittwoch haben wir Zeit.

Fortsetzung folgt (vielleicht)...

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