Donnerstag, 19. Juli 2012

16 Jahr, blondes Haar...

Wir hatten uns auf der Webseite einer kleinen Dorfdisko kennengelernt. Eigentlich wollte ich sie gleich im ICQ anschreiben, aber die Nummer in ihrem Profil hatte einen Zahlendreher. Schnell war die richtige Nummer ermittelt und korrigiert. Danach folgte das übliche Vorgehen:

Hobbys, schulische Vorlieben (schließlich war sie erst 16 und am Gymnasium), Zukunftspläne, Musik, Film, etc. Ein wenig kennenlernen und vorsichtig zu anderen Vorlieben hintasten.

Ach wie niedlich, jungfrau. Tja, haste da nun eher leichteres oder schwieriges Spiel? Keine Ahnung, aber Versuch macht Klug. Sie erzählt gern von ihren Sehnsüchten und lässt sich auf kleine Onlinespielchen ein; erzählt gerne, was sie sich wünscht, und dass sie sich danach sehnt, endlich weitere Erfahrungen zu machen. Bisher hatte sie erst einen im Mund und mit einem anderen geküsst.

Es war leichter als gedacht und sie will sich tatsächlich mit mir treffen. Unweit von ihrem Haus soll ich auf sie warten. Ich fahre den langen quälenden Anstieg vom Rhein weg auf den Berg, denn als Student habe ich nur das Fahrrad. Trotz der Anstrengung eine schöne Strecke mit dem Rad, gut zum Trainieren. Sie kommt tatsächlich aus dem Haus, verabschieded sich von ihrer Schwester und als keiner schaut, geht sie auf mich zu und führt mich aus dem Ort hinaus ins Feld. An einer kleinen Weggabelung stehen zwei Bänke an einer kleinen Quelle und ich darf zunächst meinen Durst mit dem eisenhaltigen Wasser löschen.

Sie ist schüchtern und zurückhaltend, genau wie ich, aber es fällt nicht schwer, das Thema vergangener Chats wieder aufzugreifen und sie während des Gesprächs einfach zart auf den Mund zu küssen. Sie hat scheinbar nur darauf gewartet und lässt sich küssend in meine Arme fallen. Dieser erste Kuss hat auch für mich etwas besonderes, denn sie schmeckt ziemlich lecker nach irgendetwas fruchtigem, vermutlich Erdbeere. Ich darf an ihr rumfummeln und sie lässt fast alles zu, während sie nicht minder gierig an mir streichelt. Wunderschöne große, aber keineswegs hängende Brüste erwarten meine Küsse und meine Liebkosungen. Kurzentschlossen verlassen wir die Bank, weil regelmäßig Spaziergänger vorbeikommen, und gehen abseits der Wege quer in den Wald hinein, nachdem sie sich versichert hat, dass ich nicht gleich aufs ganze gehen will.

Im Wald küssen und streicheln wir weiter, ihre Hände machen aus Gier vor nichts halt und schnell hat sie meinen harten dicken Schwanz in der Hand und massiert ihn mit einem vorsichtigen aber festen Griff. Ich genieße, Küsse, streichle und dringe immer wieder ein ganz kleines Stück mit einem Finger in sie ein und habe dabei tatsächlich den Eindruck auf Widerstand zu stoßen, der darauf hindeutet, dass sie wirklich noch unberührt ist. Zumindest tief im inneren.

Nachdem auch ihre Hose noch ein Stück heruntergelassen ist, drehe ich sie herum und näher mich ihr von hinten. Sie braucht nochmal Bestätigung und ich versichere ihr, dass sie mir vertrauen kann und ich nichts dummes mache. Es fühlt sich so gut, so berauschend an, mit meinem harten Schwanz an ihren hübschen Pobacken zu reiben. Sie genießt es sichtlich, meine Gier zu spüren und dabei von mir gefingert zu werden. Ab und zu lasse ich meinen Schwanz zwischen ihre Beine gleiten und reibe ihn an ihren Schamlippen, nur um anschließend wieder zwischen ihre Pobacken zu flutschen. Ich erhöhe langsam den Druck und meine innere Spannung steigt ins unermessliche, während sie sich zu mir dreht und mich küsst. Ich spüre, wie es langsam in mir aufsteigt und genieße es, mich endlich an ihrem Hintern zu entleeren und ihr meinen Saft auf die wohlgeformten Pobacken zu spritzen. Eine Erleicherung sondergleichen mit diesem wunderschönen Mädchen und schon fast der Beginn der wenige Wochen später folgenden mehrjährigen Beziehung.

Und ich sehne mich heute noch nach ihr.