Donnerstag, 4. Oktober 2012

Schönen guten Abend Madame...

Endlich mal wieder alleine zu Hause. Du kommst zu Besuch und ich bin schon ganz aufgeregt, Dich nach so langer Zeit mal wieder bei mir zu haben. Ich sehe zu, wie Du den Garten betrittst und schließe bereits die Jalousien. Als Du durch die Tür ins Wohnzimmer trittst, haben sich gerade die letzten Ritzen geschlossen und ich nehme Dich gleich gierig in die Arme.

Ich habe es eilig und Du lässt mich gewähren. Dein Rock wird eiligst nach oben geschoben und zur Begrüßung darf ich meiner Gier und meiner Lust sofort freien Lauf lassen. Keine 10 Sekunden bist du im Zimmer und ich stoße Bereits zwischen Deine Schenkel. Ich lasse mich gehen und nehme mir, wonach ich mich so lange gesehnt habe. Schnelle Stöße, keine Zeit zu verlieren. Schön fest immer und immer wieder in Dich hinein. Es gibt kein Halten und Du erfreust Dich an meiner Eile. Es dauert nicht lange und Du spürst ein gewaltiges Zucken und das warme, nein heiße Gefühl, wie ich mich in Dir ergieße.

Ich danke es Dir mit einem zarten Kuss auf den Mund und bitte Dich mit einer Geste erstmal richtig herein. Wir gehen gemeinsam hoch und ich biete Dir an, dass Du Dich erstmal von den strapazen der Reise erfrischt und Dir eine Dusche gönnst. Ich begleite Dich und schäume Dich von oben bis unten ein, bis Du wieder hübsch rein bist und schön aufgewärmt.

Als kleine Revange entführe ich Dich sogleich ins Schlafzimmer und lege Dich auf das frische Laken. Ich tauche ein zwischen Deine schönen Schenkel und küsse und lecke zart über Deine frisch rasierte Muschi. Du genießt die sanften Zungenschläge und die Streicheleinheiten an Deinem Körper. Ich kralle mich an Dir fest und verwöhne Dich mit abwechselnd schnellem zartem und langsamen festen Spiel. Du willst mich zu Dir hochziehen, doch ich wehre mich und halte an meinen Zielen fest.Dich verwöhnen und mich wieder heiß machen, das ist es, was mir gefällt. So reibe ich mich schon wieder vorsichtig an Deinem Fuß, während meine Zunge Dich immer mehr verrückt macht. Du krallst Dich in meine Haare vor Lust und kannst es kaum erwarten, mehr zu bekommen. Doch damit lasse ich Dich nicht durchkommen, nicht bevor ich Dir nicht den ersten Orgasmus geleckt habe. Noch ein paar kleine Augenblicke der Lust vergehen, bis Du Dich unter mir aufbäumst und mich wegzuschieben versuchst. Ich lecke einfach weiter und halte mich gut an Dir fest, bis alles vorbei ist und es nicht mehr möglich ist, Dich weiter in diesem extatischen Zustand zu halten.

Kaum dass Du richtig fertig bist, krabbel ich langsam über Dich, um mich ein zweites Mal an Dir zu vergehen. Ich steige über Dich und eh Du Dich versiehst, stecke ich schon wieder bis zum Anschlag in Dir und stoße langsam und zärtlich, aber schön tief in Dich hinein. Wir küssen uns und lieben uns heiß und innig, deutlich länger als bei meinem kleinen Begrüßungsfick im Wohnzimmer. Wir schwitzen und stöhnen gemeinsam und leise vor Lust. Es ist ein perfekter Abend, ein perfektes Wiedersehen. Du greifst nach meinem Po und ziehst mich schön tief in Dich rein, immer wieder und immer tiefer. Dabei schaust Du mir in die Augen und ich weiß genau, was Du jetzt noch einmal spüren willst und von mir forderst. Wir werden immer schneller und wilder und ich genieße die Lust, die Dein Blick versprüht. Dein Verlangen nach meinem Saft erregt mich immer mehr und es kann sich nur noch um Minuten handeln. Minuten der Spannung, Minuten der geilen Reibung in Deinem feuchten engen Loch. Deine Beine umklammern mich zusätzlich und ich genieße es, zu spüren, dass es gleich kein Halten mehr gibt. Ich bereite mich darauf vor und halte ein wenig Inne. Du merkst, was los ist und hälst ganz still, in freudiger Erwartung. Dann beginnt das kleine Feuerwerk in Dir und Du spürst erneut, wie sich mein Samen in Dir ausbreitet und ich in Dir zucke und zucke, erst sehr heftig und dann langsam immer weniger.

So muss ein schöner Abend beginnen und es liegen noch zwei Tage vor uns, in denen ich alleine, ohne Familie, zu Hause bin und mich in dem großen Bett um Dich kümmern kann. Gut, dass ich dafür ein paar freie Tage genommen habe, es hat sich jetzt schon gelohnt.

Donnerstag, 19. Juli 2012

16 Jahr, blondes Haar...

Wir hatten uns auf der Webseite einer kleinen Dorfdisko kennengelernt. Eigentlich wollte ich sie gleich im ICQ anschreiben, aber die Nummer in ihrem Profil hatte einen Zahlendreher. Schnell war die richtige Nummer ermittelt und korrigiert. Danach folgte das übliche Vorgehen:

Hobbys, schulische Vorlieben (schließlich war sie erst 16 und am Gymnasium), Zukunftspläne, Musik, Film, etc. Ein wenig kennenlernen und vorsichtig zu anderen Vorlieben hintasten.

Ach wie niedlich, jungfrau. Tja, haste da nun eher leichteres oder schwieriges Spiel? Keine Ahnung, aber Versuch macht Klug. Sie erzählt gern von ihren Sehnsüchten und lässt sich auf kleine Onlinespielchen ein; erzählt gerne, was sie sich wünscht, und dass sie sich danach sehnt, endlich weitere Erfahrungen zu machen. Bisher hatte sie erst einen im Mund und mit einem anderen geküsst.

Es war leichter als gedacht und sie will sich tatsächlich mit mir treffen. Unweit von ihrem Haus soll ich auf sie warten. Ich fahre den langen quälenden Anstieg vom Rhein weg auf den Berg, denn als Student habe ich nur das Fahrrad. Trotz der Anstrengung eine schöne Strecke mit dem Rad, gut zum Trainieren. Sie kommt tatsächlich aus dem Haus, verabschieded sich von ihrer Schwester und als keiner schaut, geht sie auf mich zu und führt mich aus dem Ort hinaus ins Feld. An einer kleinen Weggabelung stehen zwei Bänke an einer kleinen Quelle und ich darf zunächst meinen Durst mit dem eisenhaltigen Wasser löschen.

Sie ist schüchtern und zurückhaltend, genau wie ich, aber es fällt nicht schwer, das Thema vergangener Chats wieder aufzugreifen und sie während des Gesprächs einfach zart auf den Mund zu küssen. Sie hat scheinbar nur darauf gewartet und lässt sich küssend in meine Arme fallen. Dieser erste Kuss hat auch für mich etwas besonderes, denn sie schmeckt ziemlich lecker nach irgendetwas fruchtigem, vermutlich Erdbeere. Ich darf an ihr rumfummeln und sie lässt fast alles zu, während sie nicht minder gierig an mir streichelt. Wunderschöne große, aber keineswegs hängende Brüste erwarten meine Küsse und meine Liebkosungen. Kurzentschlossen verlassen wir die Bank, weil regelmäßig Spaziergänger vorbeikommen, und gehen abseits der Wege quer in den Wald hinein, nachdem sie sich versichert hat, dass ich nicht gleich aufs ganze gehen will.

Im Wald küssen und streicheln wir weiter, ihre Hände machen aus Gier vor nichts halt und schnell hat sie meinen harten dicken Schwanz in der Hand und massiert ihn mit einem vorsichtigen aber festen Griff. Ich genieße, Küsse, streichle und dringe immer wieder ein ganz kleines Stück mit einem Finger in sie ein und habe dabei tatsächlich den Eindruck auf Widerstand zu stoßen, der darauf hindeutet, dass sie wirklich noch unberührt ist. Zumindest tief im inneren.

Nachdem auch ihre Hose noch ein Stück heruntergelassen ist, drehe ich sie herum und näher mich ihr von hinten. Sie braucht nochmal Bestätigung und ich versichere ihr, dass sie mir vertrauen kann und ich nichts dummes mache. Es fühlt sich so gut, so berauschend an, mit meinem harten Schwanz an ihren hübschen Pobacken zu reiben. Sie genießt es sichtlich, meine Gier zu spüren und dabei von mir gefingert zu werden. Ab und zu lasse ich meinen Schwanz zwischen ihre Beine gleiten und reibe ihn an ihren Schamlippen, nur um anschließend wieder zwischen ihre Pobacken zu flutschen. Ich erhöhe langsam den Druck und meine innere Spannung steigt ins unermessliche, während sie sich zu mir dreht und mich küsst. Ich spüre, wie es langsam in mir aufsteigt und genieße es, mich endlich an ihrem Hintern zu entleeren und ihr meinen Saft auf die wohlgeformten Pobacken zu spritzen. Eine Erleicherung sondergleichen mit diesem wunderschönen Mädchen und schon fast der Beginn der wenige Wochen später folgenden mehrjährigen Beziehung.

Und ich sehne mich heute noch nach ihr.

Freitag, 22. Juni 2012

Ist der Sommer nicht schön?

Einfach mal mit einer schönen Frau in den Biergarten und einen trinken. Ja, das ist doch mal was gutes und schön für mich, dass ich das einfach mal so machen kann.

Mit dem Rad und der nötigen Freizeit kommt man doch auch ganz schön weit und diesmal ging es nur in den Biergarten und sonst nirgends rein. Aber das ist doch auch mal ganz schön so oder? Ich überleg mir noch, ob man da nicht was verpasst... eigentlich nicht. Auch wenn alles andere nochmal n besonderer Kick ist.

Gut, dass der Sommer endlich da ist und vielleicht, so Gott will, bin ich demnächst auch mal wieder ein bisschen allein zu Hause und schon sehr gespannt, was sich da so auftut. Die Wochenenden sind zwar schon halbwegs verplant, Segelschein machen, aber wer weiß, was sich mir noch alles so bietet.

Ich werd auf jeden Fall die Tage mal wieder was 'Schönes' schreiben, bin nur noch nicht ganz im Klaren, worüber diesmal. Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunftswünsche? Mhmm, mir wird schon was einfallen.

Freitag, 9. März 2012

Die drei Fragezeichen

Wie schon erwähnt, hätte ich echt Lust, mal jemand von früher wiederzusehen...

Wir haben uns im studivz kennengelernt, in einer Gruppe über Die drei Fragezeichen???. Ich habe mich mal dort angemeldet und mit ein paar Leuten gequatscht und ein wunderschönes Mädel kennengelernt. Natürlich nur zum drei Fragezeichen tauschen, weil ich gerade auf dem Trockenen war. Es war die Zeit, in der es Probleme mit den Namensrechten gab und unter DiE DR3i veröffentlicht wurde.

Nach wenigen Wochen Kontakt haben wir uns mal verabredet und ich konnte sie tatsächlich bei mir empfangen. Ich habe für sie gekocht und wir haben uns einen Film angeschaut, mitlerweile habe ich aber gar keine Idee mehr, welcher Film es war. Sie ist eine wirkliche Schönheit: schlank, aber mit leckeren Rundungen genau da, wo sie hin gehören. Zum Anbeißen. Ich hatte zu der Zeit einen großen elektrisch verstellbaren Sessel und sonst kaum ein bequemes Möbelstück in meiner kleinen Studentenbutze. Wir haben uns gemeinsam auf den Sessel gekuschelt und uns unter eine Decke gelegt. Weil es ja viel zu unbequem mit Jeans unter der Decke ist, habe ich mir die Hose vorher ausgezogen. Sie war zunächst etwas zurückhaltend, hat es aber geduldet. Eine Weile später hat sie es mir gleichgetan, es ist ja auch viel gemütlicher, ohne Hose kuschelig einen Film zu schauen.

Meine Finger fanden nach einer Weile auch ihren Weg und da sie es zu genießen schien und sich nicht beschwert hat, konnte ich es voll und ganz genießen. Ich bin, vermutlich unter einem Vorwand, aufgestanden und habe mich vor dem Sessel niedergelassen. Sie hat wohl nicht damit gerechnet, aber ich bin manchmal sehr zielstrebig und meine Zunge kennt den Weg wirklich gut. Sie hat sich ausgiebig lecken lassen, während der Film schon lange völlig egal war. Nachdem sie, sich in ihrer Lust windend, endlich gekommen ist, war mein kleiner Freund auch endlich dran, und ich durfte sie nach Lust und Laune in ihre geile enge Muschi vögeln.

Es war ein wirklicher Genuß und wir haben uns anschließend noch öfter getroffen und immer wieder etwas wirklich schönes in der Umgebung unternommen und es anschließend oder auch davor richtig schön getrieben.

Montag, 5. März 2012

Aua und nachts ins Krankenhaus

Sonntag vor einer Woche hab ich Schmerzen im Leistenbereich bekommen. Nicht weiter schlimm, dachte ich, schließlich war es nur ein fieser starker Schmerz bei Drehung und seitlicher Belastung. Es wurde die Woche über besser, aber dieses Wochenende deutlich schlechter.

Sonntag Nacht ist es einfach nicht mehr erträglich gewesen. Ich hatte schon vor, mal zum Arzt zu gehen. Nur wenn man nicht mehr schlafen kann vor Schmerz, dann denkt man sich auch mal, vielleicht ists doch was schlimmeres als nur eine Überanstrengung.

Also auf zur Klinik mitten in der Nacht und wenn es nur etwas gegen die Schmerzen gibt.

Die Ärztin in der Klinik war klein und noch recht jung. Echt ein süßes Ding und es war wirklich heiß, wie sie mich abgetastet hat. Sanft hat sie mir mit ihrer Hand die Unterhose zur Seite geschoben und die schmerzende Stelle abgetastet. Nichts gefunden, also ging es zum Röntgen. Als ich wieder zurück war und die Bilder erwartungsgemäß nichts schlimmes gezeigt haben, durfte ich nochmal für ne kleine Ultraschalluntersuchung die Hose runter lassen. Es könnten Muskelverletzungen sein und kleinere Blutgerinsel oder sowas. Es war ein angenehmes Gefühl, das kalte Gel auf meiner Haut zu spüren. Schade, dass sie mich nicht angefasst hat, das wäre sicher schön gewesen. Auch wenn ich leider zu dem Zeitpunkt wegen der Schmerzen keine GROSSEN Gelüste verspürt habe, war es doch eine angenehme Sache.



Vielleicht sollte ich auch mal wieder zum Zahnarzt gehen, die Arzthelferin dort hatte so wunderschöne bunte Augen.

Mittwoch, 15. Februar 2012

Am See

Wir hatten uns in jenem Sommer schon öfters getroffen und es war jedes mal ein schönes Erlebnis. Es läuft ja immer etwas anders und in diesem Falle wusste sie nicht, dass ich vergeben bin. Es hat sich zu der Zeit nie ergeben, dass ich es hätte sagen können und gefragt hatte sie vermutlich auch nicht. Wie dem auch sei, irgendwann habe ich es ihr erzählt und dachte, das ganze wäre damit dann wohl beendet. Traurig genug war es ja alles, zumal ich sie auch sehr sehr lieb gewonnen habe.

Nichtsdestotrotz sind wir - ich komme ja immer mal auf dumme Ideen - eines Abends zusammen zum See hinaus gefahren. Ich habe irgendwann zwischen halb 10 und halb 11 einfach so geschrieben, ich würde das jetz machen und wenn sie will, könne sie ja mitkommen. Es stand schon fest, dass nichts mehr laufen würde, weil ich sie so sehr enttäuscht habe. Trotzdem kam sie mit zum nacktbaden.

Am See angekommen, schien sie immer noch sehr unsicher, aber ich habe mich einfach ausgezogen und den Anfang gemacht. Kurze Zeit später waren wir dann auch schon im Wasser und die wenigen Passanten, die in weiter Ferne zu hören waren, haben uns sowieso nicht sehen können. Wir sind zur Badeinsel rübergeschwommen, ein kleines schwimmendes 3m x 3m Teil. Auf der Insel standen wir nun nackig im kühlen Wind und haben uns aneinander gewärmt. Hmm, das war wirklich heiß und ich konnte mich genüsslich an ihr reiben, erst am bauch und auch zwischen ihren Beinen. Aber mehr ist nicht passiert, ganz brav wie es versprochen war.

Eine Weile später sind wir zurück und haben uns angezogen. Ich habe sie ganz anständig wieder nach Hause gebracht, es war ein schöner Abend, auch wenn nichts lief. Doch da, bevor wir bei ihr ankamen, spielte sie noch ein wenig im Auto an mir herum. Nicht besonders viel, aber trotzdem schön. Sie bat mich, doch noch mit zu sich herein und ich habe ihr gleich gesagt, was ich dann mit ihr machen würde. Das kommentierte sie lieber überhaupt nicht und half mir einen geeigneten Parkplatz zu finden, wo ich mehr als nur 5 Minuten stehen bleiben konnte.

Endlich in ihrer Wohnung angekommen, hatten wir es wirklich eilig. Die Hosen runter und gleich aufs Bett. Sie hat mich auf den Rücken gelegt und zunächst Hand und Mund angelegt und genüsslich an mir gesaugt. Ein Traum, wie sie das kann. Immer wieder schön tief in ihrem Mund, ein wunderbares rein und raus. Ich wollte sie gerne dabei lecken, aber sie hat mich nicht gelassen und mir richtig schön alles herausgesaugt. Hm, das war schön und nun hatte ich auch die Chance, mich zu revangieren und sie zu lecken; und mich dadurch gleich nochmal richtig anzuheizen. Wenige Minuten später bin ich nochmal auf sie gesprungen und schön über sie hergefallen.

So einen gelungenen Abend wünscht man sich doch jeden Tag oder?

Donnerstag, 9. Februar 2012

Es ist was es ist, sagt die Liebe...

... aber könnte die Liebe nicht ganz anders aussehen, als man sie sich vorstellt?? Was ist es denn nun genau?

Ich habe heute mit meiner Liebsten, natürlich ganz bewusst, folgende Sendung gesehen: http://37grad.zdf.de/ZDFde/inhalt/22/0,1872,8291062,00.html

Klar weiß sie nicht, dass ich es nur auf ihre Reaktion abgesehen habe. Für sie war das absolutes Zufallsprogramm. Wir sitzen also gemütlich da, bei der Massagescene fange ich an, sie zu massieren. Aber plötzlich sagt sie doch glatt, dass sie sich das gut und sehr schön vorstellen könnte. Da wäre immer jemand da, der einen unterstützen könnte und so weiter. Also wenn man dann mal über 60 ist, wäre das doch sicher eine Möglichkeit, weil man ja dann ohnehin wieder in einen anderen Lebensabschnitt kommt.

Über 60? Halllloooo... man kann sich auch n Porsche kaufen, wenn man 80 ist. Wie blöd ist das denn? *seufz*

Aber ich bin dran, vielleicht geht da ja iiiirgendwann in wenigen bis vielen Jahren doch noch irgendetwas.

Sorry, das musste jetzt einfach mal geschrieben werden.





Nachtrag:

Beim Zähneputzen im Bad meint sie, Männer würden ja auch eher mal öfter wollen, während Frauen auch mal ihre Ruhe bräuchten. In sofern wäre das vielleicht ja doch ganz praktisch, damit sie mal Pause hätte. Ähem.. ja... wir haben uns darauf geeinigt, dass sie sowas erst wieder sagt, wenn sie es ernst meint. *seufz*

Mittwoch, 8. Februar 2012

Schnell mal ein Quickie mit einer Fremden!?

Im VZ hab ich sie kennen gelernt und wir haben uns auf Anhieb gut verstanden. Sie liest sich natürlich ausführlichst Profile durch und macht allerlei Witzchen über meine ganzen Gruppen. Klar, dafür sind die Gruppen ja auch da und man sollte keine davon zu wörtlich nehmen. Sollte man nicht? Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.


Zum 2. Advent war es dann endlich so weit: ich hatte eine Reise vor mir und wie es der Zufall so will, führte mich diese bei ihr durch die Stadt. Kurzer Hand wurde ein Treffen ausgemacht, bei ihr zuhause, da wir eh nicht viel Zeit haben würden. Ich habe ihr oft genug gesagt, ich würde bestimmt dem Titel dieser einen gewissen Gruppe gerecht werden und für sie einfach die Hose runter lassen, damit sie schauen kann, ob es sich lohnt. Natürlich hat sie nicht im geringsten ernst genommen, obwohl ich immer wieder getreu der Gruppe "Das Spiel heißt Verführen, wer sich verliebt verliert!!" darauf hingewiesen habe, dass ich gern zum spielen vorbeikommen würde.

Bei ihr in der Wohnung, haben wir uns unterhalten und sie hat mir ihre kleinen Katzenbabys gezeigt. Im Wohnzimmer auf dem Sofa angekommen, hab ich ihr dann in aller ruhe gesagt, ich hätte etwas zum spielen für sie mitgebracht und würde es ihr gerne zeigen, wenn sie es erlaubt. sie hat zugestimmt, in ihrer Naivität nicht ahnend wie ernst ich es meinte. Ich stellte mich vor ihr auf und während sie sprachlos da saß, ließ ich vor ihr meine Hose runter und mein harter kleiner Freund sprang ihr förmlich ins Gesicht. Sie musste erst einmal schlucken, hatte sie dieses direkte vorgehen ja nicht wirklich erwartet.

Es dauerte allerdings nur wenige Sekunden, bis sie sich von der kleinen Überraschung erholt hatte und als spontane Frau ergriff sie sogleich mein hartes Stück Männlichkeit und begann daran mit einer Freude zu lutschen, wie sie nur wenige dabei haben. Gekonnt umspielte sie meinen Schaft mit ihrer Zunge und ließ ihn immer wieder tief in ihren Mund hineingleiten. Immer nasser blies sie meinen Schwanz und es wahr wirklich ein wohliges Gefühl. Sie nahm meinen Po in ihre warmen Hände und zog mich gierig an sich heran, um ihn möglichst tief in ihren Mund zu lassen. Ich stöhnte vor Lust und es war ein wirklich großer Spaß hinein zu stoßen, während sie mich mit ihren schönen Augen von unten anschaute. Während sie mich Nahe an den Höhepunkt trieb, zog sie schonmal ihr Höschen unterm Rock hervor. Dann hat das kleine Miststück einfach aufgehört, wo es am schönsten war und legte sich auf den Rücken um mir ihre blank rasierte Muschi zu präsentieren. Wie ein Ti(g)er fiel ich nun direkt über sie her und sie ließ sich willig vögeln. Ich war so ausgehungert und von ihrem Blaskonzert scharf gemacht, dass es auch nur wenige Augenblicke dauerte, bis ich mich zum ersten Mal in ihr ergoß. Während sie noch schelmisch grinste und fragte, ob es bei mir immer so schnell ginge, begann ich schon wieder mit weiteren stoßenden Bewegungen und mein halbsteifer Schwanz erhärtete sich wieder unter ihrem Ansporn.........

Eine gute Stunde später hatte ich  es leider sehr eilig, denn ich hatte noch eine Verabredung mit einem Freund, den ich abholen und mitnehmen sollte. Aber ich denke, wir beide werden diese aufregende Erfahrung nie vergessen.

Montag, 6. Februar 2012

Story, ganz wahr... oder doch nur Fantasie?

Fremdgehen im Schwimmbad...

Da sitz ich nun zu Hause mit Frau und Kind und die Affäre kommt mal wieder zu kurz. Die eigene Abwechslung ebenso. Was tun, wenn es derartigen Terminmangel gibt? Die Freundin fast immer da, ansonsten das Kind.

Die Lösung ist naheliegend, wenn es auch mal ein oder zwei Quickies tun. Frau und Kind kommen einfach mit und man vergnügt sich irgendwo heimlich, indem man sich mal kurz unter vorgeschobenem Grund verdünnisiert. Der Plan ist simpel und Idiotensicher.

Der Samstag hat gut begonnen, lecker Frühstück in der Bäckerei und der Ausflug naht. Wir fahren ins Jugendstilbad, welches kürzlich restauriert und neu eröffnet wurde. Das wollten wir ohnehin schon lange. Im Bad angekommen überkommen mich nach einer Weile leichte Magenschmerzen, die aber nicht weiter schlimm sind. Jetzt wird erstmal mit dem Jungen gespielt.

Etwas später taucht hübsche Mexikanerin endlich auf und geht unauffällig grinsend an uns vorbei. Fast pünktlich wie bestellt, so läuft das gut, da die Badezeit begrenzt ist. Die Vorbereitung hätte besser nicht sein können, denn jetzt habe ich ja angeblich das Gefühl, unbedingt lange auf die Toilette zu müssen. Nein, wir können ruhig im Bad bleiben, aber ich werde wohl eine Weile weg sein. Da kann sie ja zum Glück nicht folgen, sie passt aufs Kind auf und die Herrentoilette ist unerreichbar.

Schreiten wir also zur Tat. Gerade durch die Tür in Richtung Umkleide wartet die heißersehnte Affäre mit ihrer geilen engen Muschi. Sie geht mir unauffällig nach und wir verschwinden in einer der Familienumkleiden. Sofort überkommt uns eine unbändige Lust und wir umarmen,befummeln, knutschen uns. Ich hebe sie und setzte sie auf den stabilen Wickeltisch. Sie hat den Bikini noch an und bei der Gier ist das auch ganz egal: kurz ein Stück zur Seite geschoben und der Weg für meine Zunge ist frei und es geht richtig los. Endlich. Zum ersten Mal seit Wochen...................................

Ein zweites Mal war etwas später auch kein Problem, denn wenn man aufs Klo muss, dann muss man halt.

Hauptsache nicht beissen, nicht kratzen, keine Knutschflecken. Alle anderen Spuren kann man im Schwimmbad zum Glück perfekt beseitigen.

Sonntag, 5. Februar 2012

Monogamie, Abenteuer & Co.

Unsere Gesellschaft propagiert die exklusive Paarbeziehung und die Anpassung an den Standard ist doch allzu bequem, die Untreue umso aufregender. In der Vergangenheit habe ich vieles erlebt, Höhen und Tiefen mit dieser oder jener Errungenschaft. Die einzige Konstante ist und war der permanente Drang nach Neuem.

Angeblich soll man dabei ein schlechtes Gewissen haben, aber dieses blieb noch immer aus. Schlechte Gefühle? Ach was, sowas braucht kein Mensch. Vielleicht ein bisschen, aber mit Gewissen hat das doch nichts zu tun, oder? - Nein, hat es nicht. Das schlechte Gefühl wird immer stärker und ist eine Sehnsucht, kein Gewissenskonflikt.


Man wird immer älter, erfahrener… aber nicht unbedingt reifer:

In den Armen einer fremden Frau zu liegen, danach sehnt sich der junge Tiger, während der reifere sich zunehmens wünscht, in die Arme von bekannten Frauen zurückzukehren. Die permanente Abwesenheit der einst besonders lieb gewonnenen beschäftigt ihn doch immer häufiger, nicht nur ab und zu. Sicher, das Abenteuer wird nicht gescheut, aber doch: die ein oder andere ehemalige Bekanntschaft hat wirklich gute bleibende Erinnerungen ins Hirn eingebrannt und das verlangt nach einer Auffrischung.

Nur wie erklärt man es der Liebsten? Siehe oben: Anpassung an die allgemein übliche Norm ist doch der bequemste Weg. Und ist Fremdgeherei nicht auch eine Art Norm, der sich (fast) jeder gern unterwirft, wenn sich etwas Passendes bietet und es nur risikolos erscheint?

Für einen weiteren Wechsel, eine neue Singlephase, irgend etwas in der Art ist es irgendwann zu spät - man wird ja schließlich nicht jünger - und die Gefühle stehen einem immer mehr im Weg. Man wird immer mehr sesshaft, hat Verpflichtungen und will vielleicht auch gar nichts anderes als das was man bereits hat. Jedenfalls nicht anstatt. Außerdem hätte man dann schon wieder eine neue Erinnerung an eine schöne Zeit, die vermutlich später auch nie wieder aufgefrischt wird.


Drum ist es, wie es nunmal ist. Es lebt sich gut, das Leben in Sicherheit, wenn es korrekt mit etwas Abenteuer gewürzt ist.