Mittwoch, 15. Februar 2012

Am See

Wir hatten uns in jenem Sommer schon öfters getroffen und es war jedes mal ein schönes Erlebnis. Es läuft ja immer etwas anders und in diesem Falle wusste sie nicht, dass ich vergeben bin. Es hat sich zu der Zeit nie ergeben, dass ich es hätte sagen können und gefragt hatte sie vermutlich auch nicht. Wie dem auch sei, irgendwann habe ich es ihr erzählt und dachte, das ganze wäre damit dann wohl beendet. Traurig genug war es ja alles, zumal ich sie auch sehr sehr lieb gewonnen habe.

Nichtsdestotrotz sind wir - ich komme ja immer mal auf dumme Ideen - eines Abends zusammen zum See hinaus gefahren. Ich habe irgendwann zwischen halb 10 und halb 11 einfach so geschrieben, ich würde das jetz machen und wenn sie will, könne sie ja mitkommen. Es stand schon fest, dass nichts mehr laufen würde, weil ich sie so sehr enttäuscht habe. Trotzdem kam sie mit zum nacktbaden.

Am See angekommen, schien sie immer noch sehr unsicher, aber ich habe mich einfach ausgezogen und den Anfang gemacht. Kurze Zeit später waren wir dann auch schon im Wasser und die wenigen Passanten, die in weiter Ferne zu hören waren, haben uns sowieso nicht sehen können. Wir sind zur Badeinsel rübergeschwommen, ein kleines schwimmendes 3m x 3m Teil. Auf der Insel standen wir nun nackig im kühlen Wind und haben uns aneinander gewärmt. Hmm, das war wirklich heiß und ich konnte mich genüsslich an ihr reiben, erst am bauch und auch zwischen ihren Beinen. Aber mehr ist nicht passiert, ganz brav wie es versprochen war.

Eine Weile später sind wir zurück und haben uns angezogen. Ich habe sie ganz anständig wieder nach Hause gebracht, es war ein schöner Abend, auch wenn nichts lief. Doch da, bevor wir bei ihr ankamen, spielte sie noch ein wenig im Auto an mir herum. Nicht besonders viel, aber trotzdem schön. Sie bat mich, doch noch mit zu sich herein und ich habe ihr gleich gesagt, was ich dann mit ihr machen würde. Das kommentierte sie lieber überhaupt nicht und half mir einen geeigneten Parkplatz zu finden, wo ich mehr als nur 5 Minuten stehen bleiben konnte.

Endlich in ihrer Wohnung angekommen, hatten wir es wirklich eilig. Die Hosen runter und gleich aufs Bett. Sie hat mich auf den Rücken gelegt und zunächst Hand und Mund angelegt und genüsslich an mir gesaugt. Ein Traum, wie sie das kann. Immer wieder schön tief in ihrem Mund, ein wunderbares rein und raus. Ich wollte sie gerne dabei lecken, aber sie hat mich nicht gelassen und mir richtig schön alles herausgesaugt. Hm, das war schön und nun hatte ich auch die Chance, mich zu revangieren und sie zu lecken; und mich dadurch gleich nochmal richtig anzuheizen. Wenige Minuten später bin ich nochmal auf sie gesprungen und schön über sie hergefallen.

So einen gelungenen Abend wünscht man sich doch jeden Tag oder?

Donnerstag, 9. Februar 2012

Es ist was es ist, sagt die Liebe...

... aber könnte die Liebe nicht ganz anders aussehen, als man sie sich vorstellt?? Was ist es denn nun genau?

Ich habe heute mit meiner Liebsten, natürlich ganz bewusst, folgende Sendung gesehen: http://37grad.zdf.de/ZDFde/inhalt/22/0,1872,8291062,00.html

Klar weiß sie nicht, dass ich es nur auf ihre Reaktion abgesehen habe. Für sie war das absolutes Zufallsprogramm. Wir sitzen also gemütlich da, bei der Massagescene fange ich an, sie zu massieren. Aber plötzlich sagt sie doch glatt, dass sie sich das gut und sehr schön vorstellen könnte. Da wäre immer jemand da, der einen unterstützen könnte und so weiter. Also wenn man dann mal über 60 ist, wäre das doch sicher eine Möglichkeit, weil man ja dann ohnehin wieder in einen anderen Lebensabschnitt kommt.

Über 60? Halllloooo... man kann sich auch n Porsche kaufen, wenn man 80 ist. Wie blöd ist das denn? *seufz*

Aber ich bin dran, vielleicht geht da ja iiiirgendwann in wenigen bis vielen Jahren doch noch irgendetwas.

Sorry, das musste jetzt einfach mal geschrieben werden.





Nachtrag:

Beim Zähneputzen im Bad meint sie, Männer würden ja auch eher mal öfter wollen, während Frauen auch mal ihre Ruhe bräuchten. In sofern wäre das vielleicht ja doch ganz praktisch, damit sie mal Pause hätte. Ähem.. ja... wir haben uns darauf geeinigt, dass sie sowas erst wieder sagt, wenn sie es ernst meint. *seufz*

Mittwoch, 8. Februar 2012

Schnell mal ein Quickie mit einer Fremden!?

Im VZ hab ich sie kennen gelernt und wir haben uns auf Anhieb gut verstanden. Sie liest sich natürlich ausführlichst Profile durch und macht allerlei Witzchen über meine ganzen Gruppen. Klar, dafür sind die Gruppen ja auch da und man sollte keine davon zu wörtlich nehmen. Sollte man nicht? Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.


Zum 2. Advent war es dann endlich so weit: ich hatte eine Reise vor mir und wie es der Zufall so will, führte mich diese bei ihr durch die Stadt. Kurzer Hand wurde ein Treffen ausgemacht, bei ihr zuhause, da wir eh nicht viel Zeit haben würden. Ich habe ihr oft genug gesagt, ich würde bestimmt dem Titel dieser einen gewissen Gruppe gerecht werden und für sie einfach die Hose runter lassen, damit sie schauen kann, ob es sich lohnt. Natürlich hat sie nicht im geringsten ernst genommen, obwohl ich immer wieder getreu der Gruppe "Das Spiel heißt Verführen, wer sich verliebt verliert!!" darauf hingewiesen habe, dass ich gern zum spielen vorbeikommen würde.

Bei ihr in der Wohnung, haben wir uns unterhalten und sie hat mir ihre kleinen Katzenbabys gezeigt. Im Wohnzimmer auf dem Sofa angekommen, hab ich ihr dann in aller ruhe gesagt, ich hätte etwas zum spielen für sie mitgebracht und würde es ihr gerne zeigen, wenn sie es erlaubt. sie hat zugestimmt, in ihrer Naivität nicht ahnend wie ernst ich es meinte. Ich stellte mich vor ihr auf und während sie sprachlos da saß, ließ ich vor ihr meine Hose runter und mein harter kleiner Freund sprang ihr förmlich ins Gesicht. Sie musste erst einmal schlucken, hatte sie dieses direkte vorgehen ja nicht wirklich erwartet.

Es dauerte allerdings nur wenige Sekunden, bis sie sich von der kleinen Überraschung erholt hatte und als spontane Frau ergriff sie sogleich mein hartes Stück Männlichkeit und begann daran mit einer Freude zu lutschen, wie sie nur wenige dabei haben. Gekonnt umspielte sie meinen Schaft mit ihrer Zunge und ließ ihn immer wieder tief in ihren Mund hineingleiten. Immer nasser blies sie meinen Schwanz und es wahr wirklich ein wohliges Gefühl. Sie nahm meinen Po in ihre warmen Hände und zog mich gierig an sich heran, um ihn möglichst tief in ihren Mund zu lassen. Ich stöhnte vor Lust und es war ein wirklich großer Spaß hinein zu stoßen, während sie mich mit ihren schönen Augen von unten anschaute. Während sie mich Nahe an den Höhepunkt trieb, zog sie schonmal ihr Höschen unterm Rock hervor. Dann hat das kleine Miststück einfach aufgehört, wo es am schönsten war und legte sich auf den Rücken um mir ihre blank rasierte Muschi zu präsentieren. Wie ein Ti(g)er fiel ich nun direkt über sie her und sie ließ sich willig vögeln. Ich war so ausgehungert und von ihrem Blaskonzert scharf gemacht, dass es auch nur wenige Augenblicke dauerte, bis ich mich zum ersten Mal in ihr ergoß. Während sie noch schelmisch grinste und fragte, ob es bei mir immer so schnell ginge, begann ich schon wieder mit weiteren stoßenden Bewegungen und mein halbsteifer Schwanz erhärtete sich wieder unter ihrem Ansporn.........

Eine gute Stunde später hatte ich  es leider sehr eilig, denn ich hatte noch eine Verabredung mit einem Freund, den ich abholen und mitnehmen sollte. Aber ich denke, wir beide werden diese aufregende Erfahrung nie vergessen.

Montag, 6. Februar 2012

Story, ganz wahr... oder doch nur Fantasie?

Fremdgehen im Schwimmbad...

Da sitz ich nun zu Hause mit Frau und Kind und die Affäre kommt mal wieder zu kurz. Die eigene Abwechslung ebenso. Was tun, wenn es derartigen Terminmangel gibt? Die Freundin fast immer da, ansonsten das Kind.

Die Lösung ist naheliegend, wenn es auch mal ein oder zwei Quickies tun. Frau und Kind kommen einfach mit und man vergnügt sich irgendwo heimlich, indem man sich mal kurz unter vorgeschobenem Grund verdünnisiert. Der Plan ist simpel und Idiotensicher.

Der Samstag hat gut begonnen, lecker Frühstück in der Bäckerei und der Ausflug naht. Wir fahren ins Jugendstilbad, welches kürzlich restauriert und neu eröffnet wurde. Das wollten wir ohnehin schon lange. Im Bad angekommen überkommen mich nach einer Weile leichte Magenschmerzen, die aber nicht weiter schlimm sind. Jetzt wird erstmal mit dem Jungen gespielt.

Etwas später taucht hübsche Mexikanerin endlich auf und geht unauffällig grinsend an uns vorbei. Fast pünktlich wie bestellt, so läuft das gut, da die Badezeit begrenzt ist. Die Vorbereitung hätte besser nicht sein können, denn jetzt habe ich ja angeblich das Gefühl, unbedingt lange auf die Toilette zu müssen. Nein, wir können ruhig im Bad bleiben, aber ich werde wohl eine Weile weg sein. Da kann sie ja zum Glück nicht folgen, sie passt aufs Kind auf und die Herrentoilette ist unerreichbar.

Schreiten wir also zur Tat. Gerade durch die Tür in Richtung Umkleide wartet die heißersehnte Affäre mit ihrer geilen engen Muschi. Sie geht mir unauffällig nach und wir verschwinden in einer der Familienumkleiden. Sofort überkommt uns eine unbändige Lust und wir umarmen,befummeln, knutschen uns. Ich hebe sie und setzte sie auf den stabilen Wickeltisch. Sie hat den Bikini noch an und bei der Gier ist das auch ganz egal: kurz ein Stück zur Seite geschoben und der Weg für meine Zunge ist frei und es geht richtig los. Endlich. Zum ersten Mal seit Wochen...................................

Ein zweites Mal war etwas später auch kein Problem, denn wenn man aufs Klo muss, dann muss man halt.

Hauptsache nicht beissen, nicht kratzen, keine Knutschflecken. Alle anderen Spuren kann man im Schwimmbad zum Glück perfekt beseitigen.

Sonntag, 5. Februar 2012

Monogamie, Abenteuer & Co.

Unsere Gesellschaft propagiert die exklusive Paarbeziehung und die Anpassung an den Standard ist doch allzu bequem, die Untreue umso aufregender. In der Vergangenheit habe ich vieles erlebt, Höhen und Tiefen mit dieser oder jener Errungenschaft. Die einzige Konstante ist und war der permanente Drang nach Neuem.

Angeblich soll man dabei ein schlechtes Gewissen haben, aber dieses blieb noch immer aus. Schlechte Gefühle? Ach was, sowas braucht kein Mensch. Vielleicht ein bisschen, aber mit Gewissen hat das doch nichts zu tun, oder? - Nein, hat es nicht. Das schlechte Gefühl wird immer stärker und ist eine Sehnsucht, kein Gewissenskonflikt.


Man wird immer älter, erfahrener… aber nicht unbedingt reifer:

In den Armen einer fremden Frau zu liegen, danach sehnt sich der junge Tiger, während der reifere sich zunehmens wünscht, in die Arme von bekannten Frauen zurückzukehren. Die permanente Abwesenheit der einst besonders lieb gewonnenen beschäftigt ihn doch immer häufiger, nicht nur ab und zu. Sicher, das Abenteuer wird nicht gescheut, aber doch: die ein oder andere ehemalige Bekanntschaft hat wirklich gute bleibende Erinnerungen ins Hirn eingebrannt und das verlangt nach einer Auffrischung.

Nur wie erklärt man es der Liebsten? Siehe oben: Anpassung an die allgemein übliche Norm ist doch der bequemste Weg. Und ist Fremdgeherei nicht auch eine Art Norm, der sich (fast) jeder gern unterwirft, wenn sich etwas Passendes bietet und es nur risikolos erscheint?

Für einen weiteren Wechsel, eine neue Singlephase, irgend etwas in der Art ist es irgendwann zu spät - man wird ja schließlich nicht jünger - und die Gefühle stehen einem immer mehr im Weg. Man wird immer mehr sesshaft, hat Verpflichtungen und will vielleicht auch gar nichts anderes als das was man bereits hat. Jedenfalls nicht anstatt. Außerdem hätte man dann schon wieder eine neue Erinnerung an eine schöne Zeit, die vermutlich später auch nie wieder aufgefrischt wird.


Drum ist es, wie es nunmal ist. Es lebt sich gut, das Leben in Sicherheit, wenn es korrekt mit etwas Abenteuer gewürzt ist.