Dienstag, 17. März 2015

Brasilianisches Abenteuer 2

Am Morgen werde ich wach und sie liegt neben mir. Ich hatte das Hotelzimmer ziemlich überheizt; wir sind beide nackt. Ich streichel sanft über ihre zarte schokobraune Haut. "Lecker, wie mein Kakao am Morgen", denke ich. Ich nehme sie in den Arm, halte sie fest, schmiege mich an sie und werde schon wieder scharf. Sie blinzelt, rührt sich aber nicht. Wir liegen lange so, regungslos. Irgendwann küsst sie mich und ihre Hand gleitet zwischen uns, greift nach mir und schließt sich fest um den Schaft. Unsere Küsse werden intensiver. Wir kuscheln weiter, schmusen, aber sie lässt mich nicht wieder los, wichst immer wieder ein wenig an mir, lässt meine Erregung aber nicht zu stark werden, hält mich in der Schwebe. Irgendwann, nach einer gefühlten Ewigkeit, geht sie auf Tauchstation. Küsst mich am ganzen Körper, gibt mir DEN Guten Morgen Kuss und fragt mich doch tatsächlich, ob ich das mag. Sie schleckt mit der Zunge drüber und ich habe schon geahnt, dass sie das gut kann. Beim Küssen ist ihre Zunge schließlich auch der Wahnsinn. Sie fragt, ob ich mehr will. Neckt mich. Leckt drüber und umschließt mich mit der Hand. Ich will mehr, verlange, dränge sie mich einzulassen. Aber sie sagt kühl: "noch nicht heute". Sie ärgert mich, spielt mit mir. Ich halte es nicht mehr aus und dirigiere sie über mich. Sie setzt sich. Noch nicht eingetütet, aber auch nicht wirklich Nahe des Gefahrenbereichs. Sie legt sich auf mich, küsst mich. Wir schmusen. Ewigkeiten gehen dahin, gefühlt. Nebenher taste ich unauffällig unters Kopfkissen. Ja, da ist noch eins, ich öffne es, hole es raus, sie hat die Augen geschlossen. Ich ziehe sie weiter hoch und stelle meinen Schwanz hinter ihr auf, um das Gummi drüber zu ziehen. Als er mit der Spitze an ihr anstößt und um einlass bittet, ist sie scheinbar nicht ganz sicher und fühlt nochmal nach, ob ich ihn wirklich verpackt habe. Sie grinst mich an und setzt sich langsam drauf. Gaaanz langsam spüre ich erneut ihre Enge. Wir küssen, sie hält inne. Ich will mehr, aber sie gibt es nicht.Wir küssen. Schmusen. Es ist so scharf, in ihr zu sein. Ich fasse sie an der Hüfte und setze sie plötzlich mit einem kleinen Ruck fester auf mich. Sie stöhnt und beginnt mit langsamen Hüftbewegungen. Wir verschmelzen in Lust und Glückseligkeit.